Über mich

Über mich

Vor gut 20 Jahren nahm mich eine Freundin mit zum Yogakurs an der Uni. Jung, dynamisch, sportlich wie ich war, konnte ich erstmal nichts damit anfangen, den Arm eine ganze Atemlänge lang zu heben und zu senken. Wo blieb der Sportscharakter? Doch schon nach der zweiten Stunde stellten sich eine Körperwahrnehmung und innere Ruhe in mir ein, die ich nie mehr missen wollte. Also blieb ich dabei. So wurde Yoga zu einem festen Bestandteil in meinem Leben. Für mich gibt es nicht den einen richtigen Yogastil. Für mich gehört zu Yoga – das nehme ich mir ganz frei aus der Tanztherapie, die ich seit gut 10 Jahren an Kliniken ausüben darf – dass jeder einzelne herausfinden darf, was genau wie genau ihm gut tut. Über Yoga lernen wir uns immer besser kennen, erfahren, was uns gut tut und was nicht, wo wir bequem sind und uns anstrengen sollten, oder aber wo Grenzen sind, und sanfte Fürsorge angebracht ist. Meine Berufung sehe ich darin, jeden Einzelnen von Euch darin zu unterstützen, mehr über sich selbst zu erfahren. Ganz individuell. Wenn Du aus meinem Kurs kommst und ein klein wenig mehr Freundschaft geschlossen hast mit den nicht so angenehmen Anteilen in Dir, und Du das Positive in Dir noch besser kennst und noch mehr zum Leuchten bringen kannst – dann ist mir die Stunde gelungen, dann gehe ich glücklich nach Hause.

Mein Yoga

Ursprünglich komme ich vom klassischen Hatha-Yoga nach Swami Sivananda. Als ich meine Ausbildung 2007 absolvierte, gab es noch nicht viel anderes :). Tatsächlich bin ich nach wie vor großer Freund des schlichten, puren Yoga. Ziel ist nicht, Wettkämpfe zu bestreiten oder im Handstand am schönsten auszusehen. Yoga vereint Körper und Geist, wichtiges Element ist die Atmung, meditative Elemente und auch eine bewusste, liebevolle Lebensführung gehören dazu. Nicht zuletzt aufgrund einer langjährigen Verletzung mit enormen Bewegungseinschränkungen habe ich erfahren, welche zentrale Rolle auch die Ernährung* spielt.

Im Lauf der Jahre durfte ich viele Yoga-Stile kennenlernen, Fortbildungen in Faszien-Yoga und Thai-Massage absolvieren u.v.m.. So beinhalten die Yogastunden, die Du bei mir besuchen wirst, Elemente aus kurz gesagt allem, was mir selbst gut getan hat: darunter klassisch gehaltene Asanas, psychotherapeutische Aspekte aus der Tanztherapie, Flows aus Vinyasa-Yogarichtungen, Selbstmassage-Griffe, ein wenig Qi Gong und Eigenkreationen, die ich zu meiner eigenen Heilung entworfen habe. Seit Ende 2020 unterrichte ich mit wachsender Liebe Yin Yoga und kann auch das nicht mehr aus meinem Unterricht wegdenken.

Du hast Fragen, willst mehr wissen, über „Yoga mit Inka“ oder über ein konkretes Yoga Retreat aus meinem Kalender? Schreib mir gern an welcome(at)yogamitinka.de. Ich melde mich in Kürze bei Dir.

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*Wenn in den Seminarhäusern, an denen ich Yoga unterrichten darf, sattwische (energiereiche), teilweise ayurvedische Küche auf den Tisch kommt, trägt das zum Wohlbefinden aller bei und ermöglicht uns, Körper und Geist noch bewusster, unabgelenkter und im wahrsten Sinne des Wortes un-beschwerter zu genießen. Wenn wir ausnahmsweise den Wellness-Luxus eines Sternehotels genießen, bleibt Dir überlassen, ob Du auch hier eher die leichte Küche wählst, oder Dich dem Genuss eines Kuchens hingibst. Auch wenn ich z.B. Kaffeeverzicht empfehle, bin ich ganz ehrlich: ich habe Kaffee-Phasen in meinem Leben, und andere. Im Rehlegg in Berchtesgaden ist die Kost ursprünglich, nicht ayurvedisch, entspricht meiner Philosophie in dem Sinne, dass v.a. kleine Bio-Unternehmen aus der Region unterstützt werden.